MRT mit großer Öffnung
Mit dem Siemens „AERA“ ist MRT-Diagnostik einfacher und bequemer als je zuvor. Die großzügige Öffnung von 70 cm bietet Platz für Patienten gleich welcher Körpergröße, Statur oder Erkrankung. Untersuchungen sind daher sogar bis zu einem Körpergewicht von 180 kg möglich!
70 Zentimeter: der große Unterschied
Entscheidend für die Frage, ob ein Patient eine MRT-Untersuchung als beengend empfindet, ist immer der Abstand zwischen Nasenspitze und Decke.
Das subjektive Gefühl im „AERA“ mehr Raumangebot zu erhalten, ist immens. Auch rechts und links neben den Schultern bleibt Spielraum wie bei einem offenem MRT üblich.
Zusätzlich ist der Magnet so kompakt und kurz, dass sich der Kopf des Patienten bei vielen Untersuchungen – beispielsweise im Bereich der Beine oder der Hüfte – außerhalb des Gerätes befindet. Die Lagerung wird damit flexibler und bequemer.
Und selbst bei Untersuchungen des Oberkörpers oder des Kopfes wird dieses offene MRT-Raumgefühl wahrgenommen. Es führt dazu, dass Bewegungsartefakte reduziert und schärfere Bilder erzeugt werden.
Die Bildqualität: das Wichtigste
Seitlich offene MRTs erkaufen sich ihre „Freiheit“ aufgrund der bauartbedingten Instabilität des Magnetfeldes durch eine deutlich schlechtere Bildqualität und einer damit reduzierten diagnostischen Aussagekraft. Hinzu kommt, dass der Abstand der Nasenspitze zum Magneten bei einer Untersuchung in Rückenlage aufgrund des Designs dieser Geräte sogar nur minimal ist.
Was aber nutzt ein offenes MRT-Konzept an den Seiten, welches gar nicht wahrgenommen werden kann, weil gleichzeitig die Nasenspitze unter dem Magneten kleben muss?
All diese Nachteile bestehen hier nicht
Der Untersuchungskomfort wie auch die Untersuchungsergebnisse und die damit verbundene diagnostische und therapeutische Aussagekraft sind exzellent. Darüber hinaus ist dieser MRT mit einem ultrastarken Gradientensystem ausgestattet und markiert damit die Spitze des technisch Möglichen.
Der Siemens AERA steht allen Patienten zur Verfügung!